Auf Schusters Rappen
zur „Siebensäure“ in Sehmatal OT Neudorf
Das Ziel der Rundwanderung am Samstag, den 12.März 2016 war die
Waldgaststätte „Siebensäure“ in Sehmatal OT Neudorf.
Die Wanderfreunde des
EZV Schwarzenberg trafen sich zunächst am Parkplatz im Bereich des
Busbahnhofes in Schwarzenberg, auch zahlreiche „Gast-Wanderer“ waren der
Einladung in der Presse gefolgt.
Nach einer kurzen
Begrüßung ging es mit den PKW`s nach Crottendorf zum Wanderparkplatz an
der Oberwiesenthaler Straße / Zschopaustraße, dem Ausgangspunkt der
Wandertour.Beim Startpunkt gab es durch den Wanderleiter Andreas Löffler
noch Informationen zur 7,5 km langen Wegstrecke, zur Gemeinde
Crottendorf mit OT Walthersdorf, dem Zschopautal und dem Flußlauf der
Zschopau. Danach wanderten die 25 Teilnehmer entlang der Kalkstraße in
Richtung Siebensäurestraße.
In Regie von Wanderfreund Peter Fleischer
nahmen 4 Wanderer eine kurze Strecke von Neudorf in Richtung Siebensäure
in Angriff, sie waren dabei gleich nach Neudorf gefahren.
Nach dem neuerlichen
Schneefall waren die Wege im Waldgebiet mit einer festen Schneedecke
überzogen, es herrschte nebliges Winterwetter vor, was aber beim Wandern
nicht störte.
Entlang der Wegstrecke
gab es durch den Wanderleiter Wissenswertes zum ehemaligen Kalk- und
Marmorbruch Crottendorf, zu den „Wolfsgruben“, vom Waldgeist
„Katzenhans“ und vom Hochmoor „Siebensäure“ zu erfahren.
Eine größere Rast
wurde dann schließlich in der Waldgaststätte „Siebensäure“ eingelegt.
Ein Dankeschön an dieser Stelle an das Team von FrauRoscher für die sehr
gute und zügige Bewirtung.
Nach dieser Pause
gingen die Wandersleut` entlang des Firstenweges, um dann im Bereich
Gründelweg / Steinbruchsweg nach schräglinks in Richtung
Hüttenbrettmühle abzubiegen, vorbei an den Waldhauswiesen.
Das Ziel war nicht
mehr weit, trotzdem wurde am Wettin-Stein noch einmal eine kurze Pause
eingelegt, um sich an der Schautafel zu informieren. Bei gutem Wetter
kann man von hier eine schöne Aussicht genießen, was an diesem Tag
leider nicht möglich war.
Kurze Zeit später
erreichten alle Wanderer den Ausgangspunkt dieser abwechslungsreichen
Tour.
Organisiert und
durchgeführt vom Heimatfreund Andreas Löffler
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